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OC-Fragen

Einleitung

  1. 1. Welches war die erste organische Verbindung, die künstlich hergestellt werden konnte?
  2. 2. Welche organischen Verbindungen kannten schon unsere Vorfahren?
  3. 3. Was versteht man unter "Vitalismus" oder "vis vitalis"?
  4. 4. Welche Elemente sind am Aufbau der Kohlenwasserstoffe im Wesentlichen beteiligt?
  5. 5. Welche Eigenschaften des Kohlenstoff-Atoms sind Vorraussetzung für die organische Chemie?
  6. 6. In welche verschiedenen Gruppen kann man die Kohlenwasserstoffe aufgrund ihres Kohlenstoffgerüstes einteilen?
  7. 7. Was sind funktionelle Gruppen?
  8. 8. Was versteht man unter Derivaten?
  9. 9. Beschreiben sie den charakteristischen Aufbau einer 1) aliphatischen, 2) alizyklischen und 3) aromatischen Kohlenwasserstoffverbindung.
  10. 10. Zeichnen sie die allgemeine Formel der 1)Alkane, 2)Alkene, 3)Alkine.

Trennverfahren

  1. 11. Beschreiben sie die Destillation von Alkohol.
  2. 12. In welcher Form liegen die organischen Substanzen in der Natur vor?
  3. 13. Welche Trennverfahren kennen sie?
  4. 14. Was verstehen sie unter Extraktion?
  5. 15. Beschreiben sie die grundsätzlichen Vorgänge während einer Chromatographie.
  6. 16. Beschreiben sie eine Säulenchromatographie?
  7. 17. Beschreiben Sie das Trennverfahren des Ausschüttelns.
  8. 18. Was ist ein Rf-Wert?
  9. 19. Welche Vorteile bietet eine HPLC?

Bindungen in organischen Molekülen

  1. 20. Geben sie ein Beispiel für zwei Moleküle mit gleicher Summenformel.
  2. 21. Welche Vorteile bietet die Strukturformel für organische Verbindungen gegenüber der Summenformel?
  3. 22. Worin unterscheiden sich Ethanol und Methylether?
  4. 23. Wie viel bindig ist 1)Kohlenstoff, 2)Wasserstoff, 3)Halogen, 4)Sauerstoff, 5)Stickstoff?
  5. 24. Welche Bindungsmöglichkeiten gibt es zwischen C-Atomen?
  6. 25. Geben sie die Strukturformel eines Cycloalkans wider.
  7. 26. Welche Moleküle erfüllen nicht die Oktettregel?
  8. 27. Beschreiben sie eine polare Bindung.
  9. 28. Wie funktionieren die van der Waals Kräfte?
  10. 29. Beschreiben sie die Van der Waals-Kräfte.
  11. 30. Geben sie ein Beispiel für ein Molekül mit einem permanenten Dipol.
  12. 31. Was versteht man unter dem Begriff Hydrathülle?

Die Struktur der Kohlenwasserstoffe

  1. 32. Nennen sie die ersten vier Vertreter der homologen Reihe der n-Alkane.
  2. 33. Warum sind die n-Alkane die reaktionsträgsten organischen Verbindungen?
  3. 34. Nennen sie die allgemeine Summenformel der n-Alkane.
  4. 35. Was versteht man unter "homologer Reihe"?
  5. 36. Was versteht man unter "Genfer Nomenklatur"“?
  6. 37. Worin unterscheiden sich Isomere?
  7. 38. Geben sie die 5 Isomere des Hexans an.
  8. 39. Warum bilden die höheren Mitglieder der n-Alkan Reihe zickzackförmige Ketten?
  9. 40. Worin sind die n-Alkane löslich?
  10. 41. Welche Alkane sind bei Zimmertemperatur 1)gasförmig, 2)flüssig, 3)fest?
  11. 42. Warum steigen die Schmelz- und Siedepunkte der n-Alkane mit zunehmender Molekülmasse an?
  12. 43. Was bedeuten die Begriffe 1)hydrophob, 2)lipophob, 3)hydrophil, 4)lipophil?
  13. 44. Nennen sie zwei typische Beispiele für die chemischen Eigenschaften der Alkane.
  14. 45. Was versteht man unter "Cracken"?
  15. 46. Nennen sie eine natürliche Quelle für Methan.
  16. 47. Was ist "Grubengas"?
  17. 48. Woraus besteht Benzin?
  18. 49. Geben sie die Reaktionsgleichung für die vollständige Oxidation von Ethan an.
  19. 50. Was ist Parafin?
  20. 51. Geben sie ein Beispiel für ein Halogenalkan.
  21. 52. Geben sie die Strukturformel von Chloroform an.
  22. 53. Was sind FCKWs?
  23. 54. Was sind ungesättigte Kohlenwasserstoffe?
  24. 55. Geben sie ein Beispiel für eine Doppelbindung und eine Dreifachbindung (mit Strukturformel).
  25. 56. Wie werden Doppel- oder Dreifachbindungen eingeführt?
  26. 57. Geben sie ein Beispiel für eine einfache Additionsreakton.
  27. 58. Was versteht man unter "Hydrierung"?
  28. 59. Geben sie die Strukturformel von Ethen (Ethylen) an.
  29. 60. Worin unterscheiden sich 1)konjugierte, 2)kumulierte und 3)isolierte Doppelbindungen?
  30. 61. Beschreiben sie den Begriff der Mesomerie am Beispiel des Benzols.
  31. 62. Geben sie die Strukturformel des Benzols wider.

Das Reaktionsverhalten der Kohlenwasserstoffe

  1. 63. Was ist eine a) endotherme und eine b) exotherme Reaktion?
  2. 64. Was versteht man unter der "Aktivierungsenergie"?
  3. 65. Was beschreibt die "Enthalpieänderung" einer Reaktion?
  4. 66. Was bezeichnet man als "Übergangszustand" oder auch "aktivierter Komplex"?
  5. 67. Was ist eine 1)homolytische und 2) heterolytische Bindungstrennung?
  6. 68. Was versteht man unter 1)nucleophil und 2)elektrophil?
  7. 69. Geben sie ein Beispiel für eine "radikalische Substitution".
  8. 70. Beschreiben sie den Begriff "Kettenreaktion" am Beispiel der schrittweisen Chlorierung des Methans?

Hydroxyverbindungen (Alkohole) und Ether

  1. 71. Erklären sie die nucleophile Substitution am Beispiel der Alkoholbildung durch Reaktion von Halogeniden mit Hydroxidionen („Rückseiten-Angriff“).
  2. 72. Was sind Alkohole?
  3. 73. Worin unterscheiden sich primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole? Geben sie Beispiele für die drei verschiedenen Alkohole (Strukturformel).
  4. 74. Was sind mehrwertige Alkohole?
  5. 75. Warum sind höhere Alkohole nicht hydrophil?
  6. 76. Warum liegen im Allgemeinen die Schmelz- u. Siedepunkte der Alkohole beträchtlich höher als bei Kohlenwasserstoffen entsprechender Molekülmasse?
  7. 77. Warum verbrennen Zucker so schnell, anstatt zu schmelzen?
  8. 78. Was sind Alkoholate?
  9. 79. Zu welchen anderen sauerstoffhaltigen Produkten lassen sich Alkohole oxidieren?
  10. 80. Geben sie ein Beispiel für eine Esterbildung (mit Strukturformel!).
  11. 81. Geben sie ein Beispiel für eine Etherbildung (mit Strukturformel!).
  12. 82. Wie entsteht das Oxonium-Ion?
  13. 83. Wie lautet die Strukturformel von 1-Butanol?
  14. 84. Zu welchen Verbindungen verbrennen Alkohole an der Luft?
  15. 85. Welche Oxidationszahlen kann das Kohlenstoffatom annehmen?
  16. 86. Wie heißt der einfachste Alkohol?
  17. 87. Welche Verbindungen tragen Hydroxylgruppen an Benzol?
  18. 88. Welcher Alkohol ist gleichzeitig eine starke Säure?
  19. 89. Geben sie die drei Isomere des Dihydroxybenzols an.
  20. 90. Geben sie die Strukturformel des Diethylethers an.

Aldehyde und Ketone

  1. 91. Was ist die charakteristische chemische Gruppe der Aldehyde und Ketone?
  2. 92. Welches chemische Verhalten ergibt sich aus der Carbonylgruppe?
  3. 93. Wie entsteht ein Vollacetal?
  4. 94. Was ist eine Aldoladdition (Beispiel)?
  5. 95. Warum sind Aldehyde und Ketone permanente Dipole?
  6. 96. Was ist Formaldehyd?
  7. 97. Woraus besteht "Trockenspiritus"?
  8. 98. Was ist Aceton?

Carbonsäuren und ihre wichtigsten Derivate

  1. 99. Welche chemische Gruppe zeichnet die Carbonsäuren aus?
  2. 100. Wieso ist eine Carbonsäure eine Säure?
  3. 101. Orden sie folgende Substanzen nach zunehmender Säurestärke: 1)Wasser, 2)Alkohol, 3)Carbonsäure und 4)Phenol.
  4. 102. Welche organischen Säuren sind in Wasser unlöslich?
  5. 103. Geben sie die Strukturformel von Buttersäure an.
  6. 104. Weshalb schmelzen die Carbonsäuren mit einer geraden Zahl von Kohlenstoffatomen jeweils etwas höher als die Säuren mit ungerader Kohlenstoffzahl?
  7. 105. Welches ist die stärkste Monocarbonsäure (unsubstituiert) und wo findet man sie in der freien Natur?
  8. 106. Wie entsteht Essig (Reaktionsgleichung)?
  9. 107. Geben sie die Strukturformel von Essigsäure wider.
  10. 108. Geben sie ein Beispiel für eine mehrprotonige Carbonsäure (Formel).
  11. 109. Welche drei Carbonsäuren bilden als Glycerinester den Hauptanteil der pflanzlichen und tierischen Fette?
  12. 110. Was ist Bernsteinsäure (Strukturformel)?
  13. 111. Geben sie ein Beispiel für eine Hydroxysäure.
  14. 112. Geben sie ein Beispiel für eine Oxosäure.
  15. 113. Was ist die "Verseifung"?
  16. 114. Woraus bestehen "Fruchtester"?
  17. 115. Was sind Wachse?

Stickstoff- und schwefelhaltige Verbindungen

  1. 116. Weshalb wirkt die Pikrinsäure als Indikator?
  2. 117. Wie entsteht Nitrobenzol (Reaktionsgleichung)?
  3. 118. Wieso neigen Verbindungen mit mehreren Nitrogruppen zu explosionsartiger Zersetzung?
  4. 119. Geben sie die Formel eines wichtigen Sprengstoffs an.
  5. 120. Wie heißen die organischen Derivate von Ammoniak?
  6. 121. Was ist "Anilin"?
  7. 122. Wie gewinnt man "Amide"?
  8. 123. Geben sie die Reaktionsgleichung für die hydrolytische Spaltung von Ammoniak an.
  9. 124. Wovon ist Harnstoff ein wichtiger Bestandteil?
  10. 125. Geben sie die Formel des Harnstoffs an.
  11. 126. Was ist eine Aminosäure?
  12. 127. Stellen sie eine Cystin-Bindung dar.
  13. 128. Wie entsteht "Benzolsulfonsäure" (Reaktionsgleichung)?

Stereochemie organischer Moleküle

  1. 129. Was versteht man unter Tautomerie?
  2. 130. Welcher Unterschied besteht in der gestaffelten und der ekliptischen Konformation?
  3. 131. Was ist eine cis/trans-Isomerie?
  4. 132. Welche Moleküle sind optisch aktiv?
  5. 133. Was ist ein "Chiralitäts-Zentrum"?
  6. 134. Beschreiben sie den Begriff "Spiegelbildisomerie"?
  7. 135. Was sind "Enantiomere"?
  8. 136. Was sind "Racemate"?

Kohlenhydrate

  1. 137. Was sind Kohlenhydrate?
  2. 138. Welche Rolle spielen die Kohlenhydrate in der belebten Umwelt?
  3. 139. Welches ist der wichtigste Vertreter der Monosaccharide und wo findet man ihn?
  4. 140. Wie lautet die Summenformel der Glucose?
  5. 141. Was steckt hinter der Bezeichnung "D-Glucose"?
  6. 142. Worin besteht der Unterschied der alpha- bzw. beta-D-Glucose?
  7. 143. Welche zwei unterschiedlichen Isomere entstehen bei der Ringbildung der offenkettigen D-Glucose (mit Strukturformel)?
  8. 144. Was ist die Wannen- bzw. Sesselform der Glucose?
  9. 145. Geben sie die Strukturformel des D-Glycerinaldehyds wider.
  10. 146. Wie lautet die Summenformel der Fructose?
  11. 147. Zeichnen sie die Strukturformel der alpha-D-Fructofuranose.
  12. 148. Geben sie die Strukturformel des Dihydroxyacetons wider.
  13. 149. Welche Aldohexosen treten in den Naturstoffen auf?
  14. 150. In welchen Biomolekülen treten O-glykosidische Bindungen auf?
  15. 151. In welchen Biomolekülen treten N-glykosidische Bindungen auf?
  16. 152. In welchen Biomolekülen treten phosphorylierte Zucker auf?
  17. 153. Welche drei Disaccharide treten am häufigsten in der freien Natur auf?
  18. 154. In welcher Form speichern tierische Zellen Glucose?
  19. 155. Welche glykosidischen Bindungen treten im Glykogen auf?
  20. 156. Wie heißt der Glucosespeicher der Pflanzen?
  21. 157. In welchen zwei Formen kommt die Stärke vor?
  22. 158. Welche glykosidischen Bindungen kommen in der 1)Amylose und dem 2) Amylopektin vor?
  23. 159. Welche glykosidischen Bindungen kommen in der Cellulose vor?
  24. 160. Warum hat Cellulose so eine hohe Zugfestigkeit?
  25. 161. Was ist Chitin?
  26. 162. Was sind Dextrane?

Proteine

  1. 163. Was sind Proteine?
  2. 164. Welche Aufgaben übernehmen die Proteine im Körper?
  3. 165. In was lassen sich Proteine durch Erhitzen mit Säuren hydrolytisch spalten?
  4. 166. Wie viel verschiedene Aminosäuren treten im Hydrolysat von Proteinen auf?
  5. 167. Erklären sie die Dipolnatur der Aminosäuren?
  6. 168. Warum wirken Aminosäuren als Puffer?
  7. 169. Welche Aminosäuren mit aliphatischen Seitenketten kennen sie?
  8. 170. Worin unterscheidet sich Prolin in Hinsicht auf die anderen aliphatischen Aminosäuren?
  9. 171. Warum kann man Prolin auch als Iminosäure bezeichnen?
  10. 172. Welche Aminosäuren mit aromatischen Seitenketten kennen sie?
  11. 173. Welche schwefelhaltigen Aminosäuren sind ihnen bekannt?
  12. 174. Welche basischen Aminosäuren kennen sie?
  13. 175. Welche sauren Aminosäuren sind ihnen bekannt?
  14. 176. Welche Eigenschaften haben Aminosäuren mit 1)sauren und 2)basischen Seitengruppen?
  15. 177. Kennen sie Amide von sauren Aminosäuren? Welche?
  16. 178. Geben sie die Strukturformel einer beliebigen Aminosäure wider.
  17. 179. Stellen sie eine Peptidbindung dar.
  18. 180. Erklären sie an einem Pentapeptid die "Richtung" der Aminosäurenkette.
  19. 181. Welche Bindungen sind für die a)Primärstruktur, b)Sekundärstruktur und c)Tertiärstruktur der Proteine verantwortlich?
  20. 182. Welche zwei periodischen Polypeptidstrukturen treten in den Proteinen auf?
  21. 183. Durch welche Struktur ist das Seidenfibroin (Seide) gekennzeichnet?
  22. 184. Erklären sie die hydrophobe Wechselwirkung?
  23. 185. Was ist die Quartärstruktur?
  24. 186. Was ist ein Proteid?
  25. 187. Wo findet man die "Häm-Gruppe"?
  26. 188. Aus wie vielen Proteinen ist das Hämoglobin zusammengesetzt?

Lipide

  1. 189. Was sind Lipide?
  2. 190. Wie sind Lipide aufgebaut?
  3. 191. Was versteht man unter einem "amphipathischen" Molekülbau?
  4. 192. In welche Gruppen werden die Lipide untergliedert?
  5. 193. Welche Aufgaben übernehmen die Lipide in den höheren Pflanzen?
  6. 194. Mit welchen Biomolekülen können Lipide komplexe Verbindungen eingehen?
  7. 195. Was sind Fette?
  8. 196. Welche Übereinstimmungen zeigen die Carbonsäuren in den Naturfetten?
  9. 197. Was sind essentielle Fettsäuren?
  10. 198. Was ist ein Phospholipid?
  11. 199. Was ist ein Ceramid?
  12. 200. Wo im Körper findet man die höchste Konzentration an Gangliosiden?
  13. 201. Welche Lipidpolymere kennen sie?
  14. 202. Zeichnen sie symbolisiert ein echtes Fett.
  15. 203. Welche Verbindungen leiten sich vom Isopren ab?
  16. 204. Was ist Cholesterin?
  17. 205. Aus welchem Lipoid entstehen Steroidhormone?
  18. 206. Welches Vitamin wird aus beta-Carotin hergestellt?
  19. 207. Erklären sie den Aufbau einer biologischen Membran.

Nucleotide und Polynucleotide

  1. 208. Woraus besteht ein Nucleotid?
  2. 209. Welche drei Pyrimidinbasen kennen sie?
  3. 210. Welche zwei Purinbasen kennen sie?
  4. 211. Worin unterscheiden sich AMP, ADP und ATP?
  5. 212. Welche Polynucleotide kennen sie?
  6. 213. Welche vier Nucleotide bilden die DNA?
  7. 214. Stellen sie schematisch die DNA dar.
  8. 215. Was versteht man unter dem "Zucker-Phosphat-Rückgrat"?

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