Gliederung:
1.0 Allgemeines
1.1 Entstehung
1.2 Klassifikation der Hurricane
1.3 Folgen und einige berühmte Hurrikane
1.4 Hat der mensch einfluss auf die HUrrikane?
1.0 Allgemeines zu den Hurrikanen
Hurrikane
können einen Durchmesser von ca. 500 km haben und sind ca. 15km hoch.
Die
Winde die innerhalb eines Hurrikan herrschen, können über 250kmh schnell sein.
In extremen Fällen kann der Luftdruck im Auge des Hurrikan bis auf 900
Hektopascal sinken(der normale Hektopascalwert liegt bei ca. 1100).
Hurrikane
drehen sich spiralförmig im Kreis. In der Mitte haben sie ein windstilles Auge,
an dessen Rand ist der Wind allerdings besonders stark.
In
den letzten Jahren nahm die Zahl und stärke der Hurrikane stark zu. Europäische
Meteorologen verbinden das mit den Klimawandel, amerikanische Meteorologen
bestreiten dies.
Hurrikane richten große Schäden an und fordern viele Menschenleben. Wenn Hurrikane auf Land treffen, rufen sie Sturmfluten herbei die alles wegspülen.
Hurrikane haben viele Namen
und Bezeichnungen:
-Hurrican in Amerika, Atlantik, Karibik,
Golf von Mexiko und
Ost-Pazifik
-Taifun in nördlichen Westpazifik bei
Japan, Korea und China
-Zyklon im indischen Ozean und
Madagaskar
-Willy-Willy in Australien
1.1 Entstehung der Hurrikane
Hurrikane
entstehen in tropischen Meeren und wandern dann nach Westen bis sie auf Land
treffen oder sich auflösen. Für die Entstehung eines Hurrikans müssen bestimmte
Bedingungen gegeben sein
-
Eine Wassertemperatur von mindestens 26.5°C die bis in 50 m tiefe reicht
-
Das Meer indem ein Hurrikan entstehen soll muss sehr groß sein z.B.: Atlantik;
Pazifik und
indischer Ozean
-
Die Luft muss voller Feuchtigkeit sein (das Meer muss als warm sein)
-
Die Höhenwinde und Oberflächenwinde dürfen nicht zu ungleich wehen
-
Eine Wechselströmung oder ein außertropisches Tief werden als Startmechanimus
gebraucht
-
Die Winde treffen zusammmen, die Luft steigt auf und weitere Luftmassen
werden
nachziehen
-
Die kondensierende Luftfeuchtigkeit lässt zusätzliche Wärme entstehen
-
Die Luft erwärmt sich und steigt nach oben
-
Die aufsteigende Luft wird durch hohen Luftdruck nach außen gedrückt
-
Durch die Erdumdrehung (Corioliskraft) wird der Wirbelsturm in Rotation
versetzt. Auf der
Nordhalbkugel
dreht sich der Sturm in Uhrzeigersinn undauf
der Südhalbkugel entgegen den Uhrzeigersinn.
-
In der Mitte des Hurrikans bildet sich ein windstilles Auge
-
In der Mitte des Auges fällt Luft nach unten. Im Auge ist es windstill und es
herrscht ein
niedriger Druck
1.2 Klassifikationder Hurrikane
Kleine
Stürme, die sich zu einem Hurrikan entwickeln können, werden Tropcal
Depression
genannt.
Sobald
sie eine Windgeschwindigkeit von ca. 60km/h erreicht haben, bezeichnet
man
sie als Tropical Storm.
Wirbelstürme
die eine Windgeschwindigkeit von119km/h überschreiten werden als Hurrikane bezeichnet. Der Name
Hurrikan kommt aus dem indianischen und ist der Name der Windgottes.
Hurrikane werden in 5 Kategorien unterteilt, ab Kategorie 3 werden sie auch Major Hurrikane genannt .
Kategorie
Windgeschwindigkeint:
-Kategorie
1 119 - 153 km/h
-Kategorie
2 154 - 177 km/h
-Kategorie
3 178 - 209 km/h
-Kategorie
4 210 - 249 km/h
-Kategorie 5 250 - oben offen
1.3 Folgen und einige berühmte Hurrikane
Starke
Hurrikane gibt es schon seit Jahrtausenden.
Hier
folgt eine Liste der Bedeutensten von 1900- heute:
-September 1900 : Der Glavston
Hurrikan forderte 12000 Tote
-Jahr 1970 : der Sandwip Island
Bangladesh Hurrikane forderte 300000 Menschen
-August 2005 : Der Hurrikane Katrina
wütete über Florida mit der Stufe 3.Als er jedoch
weiter über den Golf von
Mexico zog erreichte er die Kategorie 5.Kurz bevor
er New Orleans
erreicht schwächt er aus Stufe 4 ab.
1.4 Hat der Mensch einfluss auf Hurrikane?
Das
der Mensch zum Klimawandel beiträgt und das durch den Klimawandel die Hurrikane
immer stärker werden steht für mich fest. Der Mensch kann den Klimawandel und
die Hurrikane nicht aufhalten.
Durch moderne Vorhersage Modelle und Gute Satellitenbilder kann sich der Mensch allerdings auf Hurrikane vorbereiten.